Sommerkinder

Sommerkinder

Sommerkinder wollen jeden Tag zum Baden gehn, und von früh bis spät nur die Sonne sehn … Rolf Zuckowskis Ohrwurm summend, floaten wir auf unserem chillisy® über den Pool. Warme Kindheitserinnerungen durchfluten uns und wir fragen uns, ob für Sommerkinder die Sonne immer lacht.

Winter- versus Sommerkinder – die Astrologie beschäftigt sich intensiv mit Geburtsmonaten, Aszendenten und deren Auswirkungen auf unser Leben. Wöchentlich können wir in diversen Frauenzeitschriften lesen, dass wir in der ersten Hälfte der Woche Glück in der Liebe und in der zweiten Hälfte Pech im Spiel haben werden. Doch es geht auch fundierter.

Forscher der Universität Cambridge haben jüngst eine halbe Million Daten analysiert und den Einfluss des Geburtsmonats auf Geburtsgewicht, spätere Größe und Gesundheit untersucht. Das Ergebnis: Sprösslinge, die im Sommer auf die Welt kamen, wogen als Neugeborene im Durchschnitt mehr und waren als Erwachsene in der Regel größer als Kinder, die im Winter das Licht der Welt erblickten. Ein Plus: Denn wer schwerer ins Leben startet, hat im Erwachsenenalter ein geringeres Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herzerkrankungen.

Sonne wirkt positiv auf Schwangerschaft

Für dieses Phänomen steht ein Stern günstig: die Sonne R. Die Wissenschaftler der Universität Cambridge vermuten, dass es sich positiv auf die Entwicklung des Babys auswirkt, wenn die werdende Mutter in den Frühlings- und Sommermonaten Sonne und damit Vitamin D tankt.

Auch wir tanken Sonne und lassen uns auf unserem chillisy® Poolkissen weiter über das Wasser treiben. Unser Fokus ist Entspannung! Manch eine sagt, dass es genau diese Art der Entspannung war, die ihre Fruchtbarkeit gesteigert und den Kinderwunsch letztendlich erfüllt hat. Eine Theorie mit Hand und Fuß im Ergebnis.

Entspannung steigert die Fruchtbarkeit

Wer kontinuierlich unter Strom steht, schüttet eine große Portion Adrenalin aus. Dieser Stoff stresst unsere Fruchtbarkeitshormone. Bei Frauen baut sie zwei Hürden auf: Die Eizellen reifen langsamer und die Eileiter verkrampfen sich. Dabei sollen letztere eigentlich dafür sorgen, dass die Eizellen nach Eisprung wohlbehalten in der Gebärmutter ankommen. Beim Mann beeinflusst das Stresshormon die Nebenhoden, indem es nur einen Teil der reifen Samenzellen freigibt. Die Trefferquote sinkt.

Im Urlaub schütteln wir den Alltag von uns ab, wir weisen das Stresshormon in seine Schranken. Unsere Hormone kommen in Balance. Die Chance auf einen fruchtbaren Zyklus steigt. Eine Garantie für die Erfüllung des Kinderwunsches gibt es leider nicht, doch auf das Rezept sollte man ein Patent

anmelden: In den vergangenen Jahren kamen die meisten Kinder im Juli zur Welt. Es sind Sommerkinder. Empfangen nach einem entspannten Urlaub, hoffentlich begleitet von chillisy®.

Das würde uns freuen!

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